Status

Online seit 6603 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Jan, 07:59

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Gelassenheit ... find...
Gelassenheit ... find ich gut, aber Gleichgültigkeit...
Peemoe (Gast) - 19. Jan, 07:59
Bewusst nicht bewerten...
Alles, dessen wir uns...
elve - 3. Jan, 21:05
Heizungen bei Freunden...
Ein Telefonat ein Wort....
elve - 7. Nov, 23:04
neue cd...
...hi elve...ich darf freudig berichten, dass meine...
tobiaskassuehlke - 8. Apr, 16:19
Gern geschehen
Wolltest du lieber per Mail schreiben???
elve - 15. Aug, 12:26

Suche

 

Dienstag, 26. Juni 2007

Hypnose im Blog

Look into my blog, look into my blog, the blog, the blog, not around the blog, don't look around my blog, look into my blog, you're in my blog....Three, two, one... You're back in your room.

rote-augen-action

...und hat's funktioniert? Wenn ja, werde ich im großen Stil virtuelle Hypnose betreiben.

Sonntag, 24. Juni 2007

Little BRITAIN

...gerade auf Comedy Central gesehen... herrlich.

In Großbritannien gelten Matt Lucas und David Walliams als legitime Nachfolger von Monty Python.

littlebritain

Samstag, 23. Juni 2007

Erinnerung an den ersten Kuss

Beim Stöbern im Internet landete ich auf der Seite www.gekuesst.de. Wirklich schön ist die Seite nicht, aber für einen kurzen Einblick in die vielen verschiedenen Varianten des Kusses reicht es. Schade man hätte mehr daraus machen können. Aber was mir dabei einfiel, wie war überhaupt mein erster intimer Kuss und wer war das noch mal?

Es war der Freund meiner Cousine, obwohl ich dazu sagen muss, als ich ihn küsste, waren sie schon getrennt. Meine Cousine ist 3 Jahre älter als ich und zu dem Zeitpunkt waren das Welten. Sie war damals 16 Jahre alt und ich wollte genau den Freund zum Freund, den sie gerade hatte. Alles was sie tat, fand ich toll. Sie durfte in die Disco, ich wollte es auch. Sie traf sich mit Jungs, ich wollte mich genau mit diesen Jungs treffen. Immer wenn ein Familientreffen war, war er nun auch dabei. Wir tobten im Garten herum, spielten Tischtennis oder gingen heimlich rauchen. Das Ganze dauerte bestimmt ein halbes Jahr bis die Trennung folgte. Nun tauchte der Ex-Freund meiner Cousine trotzdem bei uns auf, denn er traf sich, seitdem meine Cousine ihn mitbrachte, auch mit meinem Bruder. Ja und er hatte Mitleid mit mir, ich habe ihn ständig gefragt, ob er mich denn nun endlich mal küssen würde. Ich kann mich nicht mehr an die Tageszeit erinnern und auch nicht wie es dazu kam, allerdings kann ich mich an das Gefühl erinnern. Es war sogar ein Zungenkuss und ich war begeistert. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, denn wie das mit solch einem Kuss eben so ist, es schmeckt nach mehr.

Bei Wikipedia gefunden: Beim Küssen aus Zuneigung ist das körperliche Empfinden oft wichtig. Liebesküsse sind oft lang und intensiv (z. B. Zungenkuss). An den Lippen sind besonders viele Nervenden vorhanden, wodurch beim Küssen besonders der Gefühlssinn beteiligt ist.

BratPittKuss

Donnerstag, 14. Juni 2007

Fußnote

Fnote

...ja, ich bin jetzt ganz schnell unterwegs...und nicht mehr zu Fuß, sondern mit 6000 Umdrehungen...

Dienstag, 12. Juni 2007

..nur noch 2 bis 3 Tage...

...dann führe ich endlich meinen Blog weiter, bin dann schneller unterwegs...

Sonntag, 1. Oktober 2006

Lord of War

Dieser einzigartige Film hat mir gestern den Abend zwar nicht versüßt, aber mich doch sehr beeindruckt. Versüßt nur, weil ich ihn mit einem Freund zusammen gesehen habe. Wundert mich, dass ich diesen Film nicht eher sah.

Kurzum es geht um Waffenhandel. Kleingauner Yuri (Nicolas Cage) der aus ärmlichen Verhältnissen stammt, träumt von einer Karriere als internationaler Waffenhändler. Seine große Stunde schlägt, als der eiserne Vorhang fällt und Unmengen sowjetischer Kriegswaffen tolldreiste Zwischenhändler suchen. Nicolas Cage spielt ohne Zweifel grandios den skrupellosen Waffenhändler Yuri Orlov.

Der Film ist eine bitterböse Satire, aber doch lebensnahe Beschreibung eines florierenden Wirtschaftszweiges. Er startet mit dem Zitat: „Auf der Welt gibt es 550 Millionen Handfeuerwaffen. Das bedeutet, jeder zwölfte Mensch hat eine Waffe. Die Frage ist nun, wie bekommen die anderen elf eine?!“

lord-of-war

„The making of „ war für sich schon eine interessante Dokumentation. Denn es gibt eine Szene in dem Film, in der 50 sowjetische Panzer zu sehen sind. Diese fand der Regisseur Andrew Nicols in der Tschechischen Republik. Die Panzer gehörten einem privaten Waffenhändler. Und der sagte: „Da gibt es nur einen Haken. Sie können sie für ihren Film haben, aber ich brauche sie bis Dezember wieder, denn ich verkaufe sie an Libyen.“ Das Leben imitierte die Kunst. Als der Regisseur 3000 Kalaschnikows brauchte, war es billiger echte Waffen zu bekommen als Attrappen. Und diese waren nicht schwer zu besorgen. Das zeigt die Leichtigkeit des Waffenhandels und ist ernüchternd.

Schluss-Sequenz des Films: Yuri Orlov sitzt gegenüber eines FBI-Agenten, gespielt von Ethan Hawke, der ihn endlich erwischt hat, und erklärt ihm: „Der Grund warum ich freigelassen werde, ist ihrer Meinung nach derselbe warum ich verurteilt werden sollte. Ich bin per Du mit einer der sadistischsten Männer, die sich heute Staatsführer nennen. Aber einige dieser Männer sind die Feinde ihrer Feinde. Und weil der größte Waffenhändler dieser Welt ihr Boss ist, der Präsident der Vereinigten Staaten, der an einem Tag mehr Waffen verschickt als ich in einem Jahr, ist es manchmal peinlich, dass seine Fingerabdrücke auf den Waffen sind. Manchmal braucht er Freiberufler wie mich, um Armeen zu beliefern, die er nicht beliefern kann.“

Amerikanische Produzenten waren für diesen Film nicht zu haben, da sie ihn als zu kritisch empfanden, so musste dieser hauptsächlich durch ausländische Gelder finanziert werden. Wundert mich nicht, da inzwischen eine epidemische Selbstzensur in Amerika besteht, entstanden aus der Angst heraus, die Regierung könnte ihnen die Geschäfte verderben.

Dienstag, 26. September 2006

Japanische WM-Zitate

...wurde mir zugeschickt und die Zitate sind so schräg, das musste ich einfach hier veröffentlichen....

Original-Zitate aus dem japanischen Fernsehen zur WM
- Großartig!



alle von Kiyoshi Inoue (japanischer
Fußball-Kommentator während der WM)

1.Auch ein paar Schwarze spielen für
Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele
Kolonien in Afrika.

2.beim Spiel Deutschland-Italien: Der Mann, an
den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der
italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im
Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien
zusammen.

3.Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass
hier früher das kommunistische Ostdeutschland war.
(Daraufhin der Ko-Kommentator:) Ist das wirklich
schon Ostdeutschland?
(Inoue:) Ja, der Fluss Rhein war früher die
Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es
gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt
wieder aufgebaut.

4.Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch
aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen:
Shi-wai-nu-shi-tai-gari. Nennen wir ihn einfach "Das
Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf" (gemeint
war Schweini).

5.Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt,
wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der
deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei
Trainer der deutschen Mannschaft (gemeint war Oliver
Bierhoff).

6.Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde
kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern
zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch
der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris
Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der
Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus
Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld,
um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch
nicht an Arbeit gewöhnt haben.

IM HIER UND JETZT UND ZUKÜNFTIG

Wie jetzt?

Tiefen-Geh-Musik

Film ab


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren