ADS-Manager der Zukunft
Nun las ich einen wunderbaren Artikel in der „brand eins“, indem es hauptsächlich um das Zuviel in der Wirtschaft und Bildung geht und dabei die Qualität mehr und mehr außer Acht gelassen wird.
Amüsant dabei die Beschreibung der zukünftigen Manager, die laut dem Erziehungswissenschaftler und Experte für Hyperaktive Wolfgang Bergmann, unsere Führungsetagen mit viel Aktionismus besetzen werden.
„Sie quasseln aber haben nichts zu sagen. ADS-Manager arbeiten rein äußerlich im Höchsttempo alles ab, womit man sie beschäftigt….tatsächlich aber bleiben sie in ihrem System und gehen keinen Schritt weiter“ Aktionismus ist der Stoff, aus dem ADSler sind. Sie sind unberechenbar und unzuverlässig.“
Der Soziologe Robert Hettlage äußerte sich über das Bildungssystem, aus dem unsere zukünftigen Manager emporsteigen.
„Mehr Abiturienten und mehr Studierende stehen doch nicht für mehr Wissen! Sie lernen heute meist nur Routinezeug, das schon veraltet ist, wenn sie ins Berufsleben einsteigen - und mehr wird’s nicht.“
Hettlage plädiert für eine schlichte Basisbildung.
„Die Vorstellung, mehr Qualität durch den gnadenlosen Einsatz von mehr Leuten zu sichern, die letztlich schon eine Powerpoint-Präsentation als Schlüsselqualifikation betrachten, wird nicht wirklich was bringen.“
Was hab ich gelacht und ich muss sagen, „brand eins“ ist eines der besten Wirtschaftsmagazine, bei der es nicht nur um Zahlen geht und manchmal auch sehr amüsant ist.
Amüsant dabei die Beschreibung der zukünftigen Manager, die laut dem Erziehungswissenschaftler und Experte für Hyperaktive Wolfgang Bergmann, unsere Führungsetagen mit viel Aktionismus besetzen werden.
„Sie quasseln aber haben nichts zu sagen. ADS-Manager arbeiten rein äußerlich im Höchsttempo alles ab, womit man sie beschäftigt….tatsächlich aber bleiben sie in ihrem System und gehen keinen Schritt weiter“ Aktionismus ist der Stoff, aus dem ADSler sind. Sie sind unberechenbar und unzuverlässig.“
Der Soziologe Robert Hettlage äußerte sich über das Bildungssystem, aus dem unsere zukünftigen Manager emporsteigen.
„Mehr Abiturienten und mehr Studierende stehen doch nicht für mehr Wissen! Sie lernen heute meist nur Routinezeug, das schon veraltet ist, wenn sie ins Berufsleben einsteigen - und mehr wird’s nicht.“
Hettlage plädiert für eine schlichte Basisbildung.
„Die Vorstellung, mehr Qualität durch den gnadenlosen Einsatz von mehr Leuten zu sichern, die letztlich schon eine Powerpoint-Präsentation als Schlüsselqualifikation betrachten, wird nicht wirklich was bringen.“
Was hab ich gelacht und ich muss sagen, „brand eins“ ist eines der besten Wirtschaftsmagazine, bei der es nicht nur um Zahlen geht und manchmal auch sehr amüsant ist.
elve - 2. Jul, 23:29
Oh Gott!
Kann es sein, dass unsere Politiker auch alle ADS haben?