Die Schönheitsformel
y = b1 x1 + b2 x2...+ bn xn + t
(Die Gleichung setzt das Gewicht, die Taillen- und die Hüftbreite, die Beinlänge und die Oberweite miteinander ins Verhältnis)
Auf einem Weltkongress der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie in Berlin verkündete der Forscher Martin Gründl die Schönheitsformel. Nun sind wir auch noch berechenbar und wenn da irgendetwas nicht passt, gibt es ja auch noch die plastische Chirurgie.
Bei mir kommt natürlich der Gedanke auf: Was ist schön? Die Ergebnisse der Forschung zeigen „Durchschnitt ist schön“. Der Studie zufolge finden die meisten Menschen Frauen schön, die besonders lange Beine, mittelgroße Brüste, eine schmale Taille und eine mittelbreite Hüfte haben.
Ich versuche jetzt einmal die Formel zu erklären:
Wie alle sehen können, die gesuchte Funktion lautet y. Ok, soweit sind wir schon mal.
b1 = Wenn man sich das b genau anschaut, sieht es fast aus wie ein Hinterteil, also wird das wohl das Hüftmaß sein und die 1 bedeutet=1 Hintern.
x1 = ist eindeutig die Taille, da wird mir wohl keiner widersprechen, also das Taillenmaß.
b2 = spiegelt man das b, so ist es dann 2x vorhanden und sieht dann aus wie zwei Brüste, also ist das dann das Oberweitenmaß.
x2 = ist gekennzeichnet durch die 2, damit keiner dieses x mit der Taille verwechselt, hierbei handelt es sich um das Beinlängenmaß und davon besitzen wir, geht man von einem Durchschnittsmenschen aus, 2.
t = ist dann die Gewichtsangabe, t sagt nur aus, dass die Formel nur funktioniert, wenn man das Gewicht in Tonnen angibt.
Ich bin froh, dass endlich jemand dafür eine Formel gefunden hat mit der ich jetzt wöchentlich meine Schönheit berechnen kann. So halbwegs passe ich ja in das Schema rein. Ok, meinen Hintern müsste ich schon sehr in die Formel quetschen. Vielleicht sitze ich ein wenig das „t“ am Ende platt und mache daraus ein „u“, aber ich mache niemandem ein x für ein u vor.
(Die Gleichung setzt das Gewicht, die Taillen- und die Hüftbreite, die Beinlänge und die Oberweite miteinander ins Verhältnis)
Auf einem Weltkongress der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie in Berlin verkündete der Forscher Martin Gründl die Schönheitsformel. Nun sind wir auch noch berechenbar und wenn da irgendetwas nicht passt, gibt es ja auch noch die plastische Chirurgie.
Bei mir kommt natürlich der Gedanke auf: Was ist schön? Die Ergebnisse der Forschung zeigen „Durchschnitt ist schön“. Der Studie zufolge finden die meisten Menschen Frauen schön, die besonders lange Beine, mittelgroße Brüste, eine schmale Taille und eine mittelbreite Hüfte haben.
Ich versuche jetzt einmal die Formel zu erklären:
Wie alle sehen können, die gesuchte Funktion lautet y. Ok, soweit sind wir schon mal.
b1 = Wenn man sich das b genau anschaut, sieht es fast aus wie ein Hinterteil, also wird das wohl das Hüftmaß sein und die 1 bedeutet=1 Hintern.
x1 = ist eindeutig die Taille, da wird mir wohl keiner widersprechen, also das Taillenmaß.
b2 = spiegelt man das b, so ist es dann 2x vorhanden und sieht dann aus wie zwei Brüste, also ist das dann das Oberweitenmaß.
x2 = ist gekennzeichnet durch die 2, damit keiner dieses x mit der Taille verwechselt, hierbei handelt es sich um das Beinlängenmaß und davon besitzen wir, geht man von einem Durchschnittsmenschen aus, 2.
t = ist dann die Gewichtsangabe, t sagt nur aus, dass die Formel nur funktioniert, wenn man das Gewicht in Tonnen angibt.
Ich bin froh, dass endlich jemand dafür eine Formel gefunden hat mit der ich jetzt wöchentlich meine Schönheit berechnen kann. So halbwegs passe ich ja in das Schema rein. Ok, meinen Hintern müsste ich schon sehr in die Formel quetschen. Vielleicht sitze ich ein wenig das „t“ am Ende platt und mache daraus ein „u“, aber ich mache niemandem ein x für ein u vor.
elve - 29. Jun, 19:23