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Donnerstag, 4. Mai 2006

Jetzt verstehe ich mich besser...

Ein Artikel aus der "Welt am Sonntag"

Warum Frauen kuschelsüchtig werden


Wir tun es nicht gern. Aber ausnahmsweise müssen wir an dieser Stelle ein absolutes Klischee bestätigen: Frauen kuscheln nach einer gemeinsam verbrachten Nacht tatsächlich gern. Und, ja, sie tun es sogar mit Männern, mit denen man normalerweise nicht einmal den Sauerstoff in öffentlichen Verkehrsmitteln teilen würde. Wenigstens ist jetzt bewiesen: Sie wissen nicht, was sie da tun. Die Hormone sind schuld.
Oxytocin heißt die körpereigene Droge, die die Psychologin Diane Witt von der University of Binghamton als "Kuschelhormon" bezeichnet. Ausgeschüttet wird es ausgerechnet beim Orgasmus. Danach seien Frauen plötzlich so euphorisch, daß sie glaubten, den Rest ihres Lebens mit diesem Mann verbringen zu müssen. Bei manchen soll der Oxytocin-Spiegel irgendwann sogar allein durch den Anblick des Partners steigen. Sofort will man wieder mit dem Typen ins Bett. Ein Teufelskreis.
Der einzige positive Nebeneffekt: Das Kuschelhormon macht vergeßlich. Vielleicht wissen wir also irgendwann einfach nicht mehr, wen wir da eigentlich ständig mit ins Bett nehmen.

Also ich muss sagen, dass das auch noch Alzheimer verursacht, erschreckt mich schon ein wenig.

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